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Jupiter und seine Monde – Was wir heute wissen

Jupiter und seine Monde – Was wir heute wissen

Jupiter ist mit seinen Monden einer der interessantesten Planeten in unserem Sonnensystem. Am 10. Januar 2026 gelangt er in Opposition zur Sonne und ist in den langen Winternächten hoch in den Zwillingen zu beobachten. Seit 2011 erforscht die US-Raumsonde Jupiter Near-polar Orbiter (JUNO) den Planeten auf einer polaren Umlaufbahn. Da die Primärmission beendet ist, die Sonde aber noch über September 2025 hinaus weiter im Einsatz steht, solange sie funktionsfähig bleibt, blicken wir auf die Ergebnisse der Mission zurück und werden uns bereits mit der JUICE-Mission (Jupiter Icy Moons Explorer) beschäftigen, welche das Jupiter-System und vor allem den Jupitermond Ganymed im Detail untersuchen und neue Erkenntnisse über die Jupitermonde Europa und Kallisto bringen soll. Eine zentrale Frage wird sein, ob diese Monde Leben ermöglichen und für Lebewesen gar bewohnbar sind.

Erfahren Sie mehr in der nächsten Ausgabe 4/25 Anfang Dezember 2025.

Das Set für die ganze Familie: Bestellen Sie jetzt die Kinder-Sternkarte und das Themenheft «Sterne & Sternbilder» im Set und entdecken Sie den Sternen­himmel!

Ihre Kinder und Sie blicken nachts an den Himmel und wollen wissen, welche Sternbilder am Himmelszelt zu sehen sind? Auf der Sternkarte lässt sich einfach Tag und Zeit einstellen und schon erscheinen auf der Karte jene Sternbilder, die gerade am Himmel zu sehen ist. Auf der Vorderseite zeigt die Sternkarte den Nordhimmel und auf der Rückseite den Südhimmel. Passend dazu erfahren Sie im Themenheft «Sterne und Sternbilder» wie die Sterne entstanden sind, die verschiedenen Sternbilder und wie man sich am Sternenhimmel orientieren kann.

Im «ORION» wollen wir astronomisch Interessierten wissenschaftliche Erkenntnisse in verständlicher Sprache erklären, Einsteigern jeden Alters soll der Zugang zur Astronomie ermöglicht werden. Aktive Beobachter sollen präzise Hinweise auf die kommenden Ereignisse finden und Fotografen ihre besten Aufnahmen veröffentlichen können. Natürlich dürfen auch geschichtliche Beiträge nicht fehlen und schliesslich soll «ORION», die von der Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft unterstützt wird, auch über besondere Aktivitäten in den Sektionen berichten.

Format: A4 klebegebunden, ca. 40 Seiten

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